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Die Berliner Mauer – Ihre Auswirkung auf die Immobilienpreise

Die Berliner Mauer. Wir sind einer der besten Berater für Immobilien investitionen in Dubai, Zypern und Israel. Um in die beste Immobilie für eine bessere Rendite zu investieren, lassen Sie uns mit unserem Experten für die besten Immobilienoptionen in Verbindung treten.

Der Fall der Mauer war einer der herausragendsten WendepunkteDie Berliner Mauer | Sweet Home in der Geschichte der Stadt Berlin. Dieses Ereignis machte Berlin zu der dynamischen und aufregenden   Metropole, die sie heute ist. Natürlich geschah dies nicht über Nacht. Es dauerte Jahre und kostete die deutsche Regierung Milliarden an Investitionen bis die Stadt wieder Ihren Ruhm und Wohlstand zurückgewann.

 

Im Herbst 1989, nach dem Fall der Berliner Mauer, waren die Deutschen und vor allem. Die Berliner in einer Art allgemeiner Euphorie. Grenze zwischen West und Ost gab es nicht mehr und die Bewohner im Westen verfielen in einen Kaufwahn. Die Nachfrage für Immobilien wuchs, Preise stiegen um 33 %, und alle waren zufrieden bis die Euphorie verklang und an Ihre Stelle die Realität trat . Es wurde offensichtlich, daß die notwendigen Faktoren zur Vereinigung zwei so völlig verschiedener Staaten (kommunistisch/sozialistisch und demokratisch/kapitalistisch) sich in der Praxis wesentlich komplizierter darstellten als die Regierung dies erwartet hatte.

 

Nicht nur die Wirtschaft des Landes sondern auch die wirtschaftliche Lage der Bürger war schlechter als erwartet. Auch im Vergleich zu den westlichen Nachbarstaaten. Der größte Teil der Unternehmen und Fabriken blieben nicht verschont und mußten schließen. Weil sie keine Vorkehrungen getroffen hatten, um sich der neuen Situation anzupassen. Der Verkehrssektor benötigte eine gründliche Änderung der Infrastruktur, ähnlich wie  der Elektrizität- und Gassektor, Medien, etc.. Auch im Bereich der Bauindustrie und Immobilien mußte die Regierung nachhaltig intervenieren. Bis Ende 1994 mußten etwa 3600 Unternehmen schließen und die Arbeitslosenquote stieg auf ein Niveau,  wie es selbst in Kriegszeiten nicht erreicht worden war.

Die Berliner Mauer

Den größten Schaden trug, wie üblich, Berlin davon. In der Hauptstadt, die nach dem zweiten Weltkrieg ausgelöscht und vom kommunistischen Regime geplündert worden war. Waren massive Investitionen nötig, deren Ausmaß der Regierung zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewußt waren. In diesen Jahren sanken die Immobilienpresie in Berlin um 30%. Die Abwanderungszahlen brachen Rekorde, die Geburtenrate war gleich Null und Investoren wanderten in moderne Industriestädte wie Zürich und München ab. Berlin verblieb mit leerstehenden Immobilien, verlassenen Industriegelände und  Wohnungen zu niedrigsten Preisen, die keiner kaufen wollte.

Diese Situation dauerte bis in das frühe 20. Jahrhundert an. Um Berlin wieder aufzubauen und neue Einwohner anzulocken, entschied sich die deutsche Regierung für eine revolutionäre Reform. In deren Rahmen Unternehmern und Geschäftsleuten Subventionen und Zuschüsse für den Bau neuer Wohnungen und Einkaufszentren, Handels- und Freizeitzentren angeboten wurden. Innerhalb weniger Jahre entstanden in der Stadt Einkaufszentren, Industrie- und Handelsgebiete, Wolkenkratzer, Museen, Parkanlagen, Stadien, etc. Die Stadt entwickelte sich zu einer der populärsten und gefragtesten Städten zum Wohnen und Arbeiten.

Die Berliner Mauer

Im Jahr 2010 holte Berlin erstmals München ein. Die Immobilienanalysten Cushman & Wakefield rangierten Berlin auf. Den ersten Platz Ihrer Liste als europäische Stadt mit den attraktivsten Geschäftschancen. Da etwa 60 % der Einwohner Berlins Nichtgläubige sind, gilt Berlin als Europas Haupstadt des Atheismus.

 

Keine andere Stadt der Welt hat so viele Kultureinrichtungen wie Berlin. Sie gilt deshalb auch als Hauptstadt der Kunst und Kultur: 180 Museen und Sammlungen, 440 Galerien, drei Opernhäuser, acht große Symphonieorchester, 130 Filmtheater, 150  Theaterbühnen und viele anderen Einrichtungen die täglich 1500 kulturelle Veranstaltungen anbieten. Außerdem findet man in Berlin Hochhäuser und prächtige Bauten, Hotels, unzählige, große öffentliche Grünanlagen, exklusive Restaurants, malerische Cafés. Mit den vielen Kneipen, Bars und Nachtclubs gilt Berlin als die heißeste Nachtszene Europas. Das ausgeklügelte öffentliche Verkehrsnetz sorgt zudem dafür, daß man jede Ecke oder Straße 24 Stunden täglich das ganze Jahr über erreichen kann.

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