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Berliner Vororte – Was tun?
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Berliner Vororte – Was tun?
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Insel Lindwerder
Berliner Vororte.
Eine Fährverbindung verbindet das Ostufer der Havel mit der Insel Lindwerder inmitten des Grunewaldes mit seinen 23 Inselchen. Diese Insel zeichnet sich dadurch aus, dass Sie hier in Ruhe und im Grünen meditieren, schwimmen, sich sonnen oder segeln und dann direkt auf der Insel, mit Freunden oder alleine, in einem Restaurant mit schöner Aussicht essen können. Von Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 22 Uhr serviert es eine Vielzahl köstlicher Gerichte, darunter frischer Fisch. Alle im Restaurant verwendeten Produkte stammen aus der Region.
Villa Max Liebermann in Wannsee
Wenn Sie in Wannsee sind, besuchen Sie das Familienhaus von Max Liebermann, dem berühmten deutschen Impressionisten. Das Haus wurde 1909 von dem Architekten Paul Otto Baumgarten auf dem einzigen erhaltenen Grundstück der Sommervillenkolonie Alsen erbaut. In den Sälen hängen Gemälde des Künstlers, und aus den Fenstern öffnet sich der Ausblick, der als Inspiration diente. Ein gemütliches Café mit schönem Garten am See ist eines der wichtigsten Motive in Liebermans Gemälden.
Neues Venedig
Berliner Vororte
In der Nähe von Wilhelmshagen liegt ein Labyrinth aus kleinen Kanälen mit unzähligen Brücken darüber, schöne Villen und Sommerhäuser entlang der Ufer in einem Ort namens Neu-Venedig (Neu-Venedig). Das mit der S-Bahn erreichbare Venedig von Berlin entstand 1926, als die Stadt Köpenick nahegelegene Grundstücke erwarb und Kanäle zur Entwässerung des Sumpfgebietes legte. Die Gesamtlänge der Kanäle beträgt fünf Kilometer.
Kunst Biesenthal
Der Garten der historischen Stadt Vermühle, inmitten eines UNESCO-Naturschutzgebietes gelegen, verwandelte sich bis Ende August in eine Open-Air-Galerie. Jeden Sommer präsentiert die Ausstellung Art Biesenthal Werke von aufstrebenden und etablierten Künstlern aus der ganzen Welt. Das Thema des diesjährigen Festivals ist die Welt der Natur, mit besonderem Schwerpunkt auf interdisziplinären Ansätzen. Für Speis und Trank ist das Restaurant Baldon zuständig, und allein dafür lohnt sich der Besuch des Festivals: Freitags exklusive Dinner, samstags und sonntags eine kleine, ständig wechselnde Karte, am offenen Feuer zubereitete Speisen, eine gute Auswahl an Naturweinen.
Forsthaus Strelitz
Berliner VorortE
Dieses Anwesen wurde in den 1990er Jahren von den Eltern des Sternekochs Wolfgang Pankratz erworben. Die Familie hat das Haus in ein modernes, eigenständiges Landgasthaus mit acht komfortablen und stilvollen minimalistischen Zimmern umgebaut. Für ein herzhaftes Frühstück im rustikalen Stil werden die Gäste vom Krähen eines Hahns geweckt. Tagsüber können Sie den Bauernhof besuchen, auf dem Schafe, Schweine und andere Tiere gehalten werden. Malerische Landschaften umgeben diese Orte. Die meisten Besucher kommen wegen eines üppigen Abendessens (79 €, im Voraus gebucht) von Küchenchef Pankratz höchstpersönlich hierher.