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Berlin aus der Vogelperspektive. Top besten Plätze mit Blick auf die Stadt.
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Berlin aus der Vogelperspektive. Top besten Plätze mit Blick auf die Stadt.
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Orte, von denen man Berlin von oben sehen kann, nicht nur für diejenigen, die die Stadt zum ersten Mal besucht haben, sondern auch für diejenigen, die sie schon lange kennen. Darin finden Sie klassische, aber wenig bekannte Aussichtsplattformen, Restaurants und gemütliche Picknickplätze.
Drachenberg
Der Vogelperspektive
Berlin von oben im Picknickformat
Berlins Mini-Urlaubsrezept für einen Sommerabend oder freien Tag: Mit Blick auf die Stadt picknicken, einen frechen Drachen steigen lassen und Waldluft schnuppern. Und unbedingt mit dem Fahrrad kommen.
Zionskirche
Vom 67 Meter hohen Glockenturm der Zionskirche überblickt man das Leben in Prenzlauer Berg, Mitte und natürlich das ganze grenzenlose Berlin drumherum. Der Glockenturm ist zwar nur sonntags zum Klettern geöffnet. Wahrscheinlich, weil ein so steiler Aufstieg über die auch für Kinderbeine gemachte Treppe nur mit ausreichend Schlaf und einem ausgiebigen Frühstück möglich ist. Aber die Aussicht wird jedem, der keine Angst hat, eine Belohnung sein. Wenn Sie am Sonntag durch den Prenzlauer Berg laufen, schauen Sie doch mal vorbei. Preis – 1 Euro, zahlen Sie bereits oben, um nicht von allen beleidigt zu werden, die ihre Meinung ändern.
Humboldt Hill (Humboldhain)
Der Vogelperspektive
Durch den schattigen Humboldthain schlängelt sich der Weg, vorbei am in den Sommermonaten malerischen Rosengarten, zu den Flaktürmen über der Stadt. Flaktürme wurden während des Krieges zur Verteidigung der Stadt eingesetzt und dienten auch als Luftschutzbunker. In Berlin blieben von den vier im Humboldthain nur noch zwei übrig, der Rest wurde in der Nachkriegszeit abgerissen. Aus den Ruinen zweier weiterer Türme und eines Bunkers war der Humboldt-Hügel 84,5 Meter hoch.
Hotel de Rom. Berlin von oben aus der Königsloge
Hotel Rom. Machen Sie es sich bei einem Glas Wein auf einer eleganten Terrasse im Herzen Berlins bequem und bewundern Sie die Altstadt, vorbeiziehende Wolken und lautlos dahingleitende Kellner. Vielleicht das beste Geschenk nach einem langen Spaziergang.
Kreuzberg Berg
Der Vogelperspektive
Bewundern Sie vor dem Aufstieg den romantischen künstlichen Wasserfall, der über die Felsen plätschert, und den Weinberg auf der anderen Seite des Hügels. Aus diesen Trauben wird Berliner Wein hergestellt, der manchmal bei Empfängen mit dem Bürgermeister der Stadt gereicht wird. Und nun hinauf, entlang der Serpentinentreppe, zu den Dächern von Kreuzberg, Neukölln, dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof und dem allgegenwärtigen Auge des Fernsehturms.
Klunkerkranich
Das übliche Dach eines gesichtslosen Einkaufszentrums kann in einen Garten für die Stadtbewohner verwandelt werden. Glauben Sie nicht? Kommen Sie nach Klunkerkranich. Neben dem Garten ist Klunkerkranich ein Restaurant, eine Bar, ein Spielplatz, also alles, was Sie für einen entspannten Tag brauchen. Und natürlich ein atemberaubender Blick über Berlin. Und jeden Mittwoch und Sonntag können Sie im Rahmen der sogenannten. „Tag des Gartens“ Keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeikommen und die Ärmel hochkrempeln.
Funkturm
Der Vogelperspektive
„Kleiner Eiffelturm“, ruft jedes Mal meine Freundin, die Französin Celine. Und tatsächlich gleicht der Funkturm einem Wahrzeichen von Paris. Der Berliner Funkturm bietet zwei Möglichkeiten, die Stadt zu bewundern: die klassische von der 126 Meter hohen Aussichtsplattform und die gastronomische vom 55 Meter hohen Restaurant aus. Der Preis beträgt 5 Euro.
Kollhoff Tower
In 20 Sekunden fährt der schnellste Aufzug Europas auf die 100 Meter Höhe des Kollhoff-Towers am Potsdamer Platz. Ganz Berlin liegt Ihnen zu Füßen: vom Brandenburger Tor bis zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Eine Tasse Kaffee mit Berlin oder einfach nur zum Nachdenken? Entscheiden. Der Start mit einem Hochgeschwindigkeitsaufzug kostet 7,50 Euro.