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Berlin Architektur
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Die Berliner Architektur ist eine komplexe Sammlung von Gebäuden, die alle auf ihre Weise unterschiedlich sind. Sie stammen aus verschiedenen Epochen und sind mit kontrastierenden Ideologien geprägt. Einige dieser Gebäude wurden entwickelt, um Kraft und Identität zu demonstrieren, während andere als Denkmäler oder Schlachtfelder geschaffen wurden. In Berlin gibt es eine große Auswahl an Stilen, von gotischen Kathedralen bis hin zu modernen Matchboxen.
Die erste Phase der Architekturrevolution in Berlin fand in den 1920er Jahren statt. In dieser Zeit war die Bauhaus -Bewegung sehr einflussreich. Es wurde von der nationalen sozialistischen Partei entgleist, die einen brutalistischen Stil bevorzugte. Einige der wichtigsten Werke der Bewegung bleiben jedoch in Berlin. Dies schließt das von Daniel Libeskind entworfene Jüdische Museum ein, das durch seine gezackten und schrägen Linien gekennzeichnet ist.
Die zweite Phase der Architekturrevolution in Berlin begann nach dem Fall der Berliner Mauer. Eine neue städtische Form wurde geschaffen, um die Wunden der Stadt zu heilen. Diese neuen Gebäude sind ein Versuch, einen einheitlichen Rahmen für die Stadt zu schaffen.
Berlin Architektur
Einige der berühmtesten Architekturstrukturen berliner Architekten wurden von Architekten geschaffen, die in dieser Zeit aktiv waren. Eines der am meisten gefeierten Werke ist das Berliner Haus des Parlaments. Der Reichstag im späten 19. Jahrhundert ist heute der Sitz des deutschen Parlaments. Im frühen 20. Jahrhundert litt das Gebäude stark unter Luftangriffe und einem mysteriösen Feuer. Heute beherbergt das Gebäude das Berlin Philharmonic Orchestra und sein Auditorium ist mit goldfarbenen Aluminiumplatten verkleidet.
Ein weiteres überlebendes Meisterwerk ist Hans Poelzigs Haus des Rundfunks. Dieser öffentliche Raum wurde ursprünglich Rosa-Luxemberg-Platz genannt und wurde entwickelt, um East und West Berlin zu verbinden. Obwohl ein Großteil von Poelzigs Arbeit im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, ist sein Design für den Haus des Haus des Rundfunks heute noch in Gebrauch.
Walter Gropius baute auch eine neue städtische Siedlung in Berlin, die erschwinglich und einkommensschwach ist. Heute werden diese Wohnungen von Menschen verwendet, die weniger gut sind. Infolge des Krieges wurden viele der älteren Gebäude in Berlin in ihren ursprünglichen Zustand renoviert.
Architektur und ihre Geschichte
Das Armadillo -Gebäude ist ein weiteres Gebäude in Berlin, das aufgrund seines gekrümmten Stahldaches und seines Atriums bezeichnet wird. Der britische Architekt Sir Nicholas Grimshaw entwarf das Gebäude Mitte der 90er Jahre. Er benutzte einen Stahlrippenkäfig, um das Atrium zu schaffen, das an einen Sci-Fi-Thriller erinnert. Besucher können die debattierende Kammer unten durch eine Spiralrampe sehen.
Weitere Gebäude in Berlin sind die DZ Bank, die von Frank Gehry entworfen wurde. Das Gebäude verwendet einen röhrenförmigen Stahlrahmen und eine transparente Innenmembran. Beide Elemente sind von einem schräg geformten Glasgehäuse umgeben.
Berlin hat eine reiche Geschichte, die sich in der Architektur der Stadt unterzogen hat. Die Hauptstadt war Teil des Königreichs Preußen, der Weiman Republic und des deutschen Reiches. Nach dem Krieg wurde die Stadt in den kommunistischen Osten und den kapitalistischen Westen aufgeteilt. Noch vor dem Fall der Berliner Mauer war die Stadt ein Schlachtfeld zwischen den beiden gegnerischen Ideologien.