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Berlinale – Filmurlaub
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Berlinale – Filmurlaub
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Die Berlinale ist zurück und hat eine sehr starke Reihe internationaler Filme. Das Festival kündigt auch einen neuen Strang an, der sich auf die Auswirkungen des Krieges auf Erinnerung und Heilung konzentriert. Dies ist eine wichtige Zeit, um die Kraft des Kinos in einer Welt zurückzugewinnen. Die oft ihren Weg verloren zu haben scheint.
Die diesjährige Ausgabe von The Berlinale mit Shorts, Dokumentarfilmen und Spielfilmen aus der ganzen Welt. Und wird sich auf eine Reihe von Themen konzentrieren, darunter. Erinnerung an den vergessenen Krieg; Die Kunst des Filmemachens; und die Zukunft des Kinos. Egal, ob Sie nach einem herzlichen Drama oder einem lustigen, lustigen Toben suchen, dieser Berlinale hat für jeden etwas dabei.
In dem Jahr, in dem meine Eltern in den Urlaub machten (o ano em que meus pais Sairam de ferias)
Die erste der Nicht-German-Auswahlen ist dieser sehr berührende und beeinflusste Film aus Brasilien. Es findet in den 1970er Jahren statt und erzählt die Geschichte eines Jungen, Mauro, der in Sao Paulo zurückbleibt, um mit seinem Großvater im jüdischen Ghetto zu leben, nachdem seine Eltern in “Urlaub” verschwunden sind. Er ist erst 12 Jahre alt geworden, hat aber schon das Gefühl, erwachsen zu werden.
Dies ist eine wichtige Geschichte über die politische Umwälzungen im Land. Uber ein Kind, das gezwungen ist, Entscheidungen zwischen Loyalität gegenüber seiner Familie und der Einhaltung einer Religion. Zu treffen, die er nie gekannt hat und beginnt erst zu verstehen. Es ist ein mächtiger und bewegender Film, in dem Sie den Schmerz dieses jungen Mannes spüren.
Berlinale – Filmurlaub
Es ist auch ein Film, der der jüdischen Gemeinde in einem Land, das durch ihre eigene Diktatur zerrissen wurde, eine Stimme verleiht. Am Ende lernt Mauro, alles, was in seinem Land gut ist, zu schätzen und zu schätzen, und er wird die Art von Person, die bereit ist, seinen Brasilianern zu helfen, wenn sie es am dringendsten brauchen.
Ein weiterer Film, der es wert ist, dieses Jahr angesehen zu werden, ist Virgin von dem italienischen Regisseur Marco Dupieux. Wer beim Festival viel Lob erhalten hat. Es spielt Hana, eine junge Frau, die Zölibat schwört, um Unabhängigkeit von ihrem konservativen Dorf zu gewinnen. Das Ergebnis ist eine überraschend zarte und nachdenkliche Geschichte, die Fragen zur Geschlechtsidentität, der Rolle der Liebe und dem, was es bedeutet, ein unabhängiges Leben zu führen.
In diesem Film gibt es einen großen Humor, aber es geht mehr um die breiteren Probleme, die es aufwirft, als um die „lustigen“ Elemente. Die Menschen möglicherweise dazu gezogen haben könnten. Es ist ein wichtiger Film und muss von mehr Menschen gesehen werden.
Der Film hat auch einen starken Sinn für Humor und ist gut inszeniert und geschrieben. Es zeigt auch großartige Leistungen aller beteiligten Schauspieler.
Mit der Kamera, um die Nuancen von Beziehung und Freundschaft zu erforschen, erinnert dieser Kurzfilm daran, wie kleine Dinge einen tiefgreifenden Einfluss auf uns haben können. In Zeiten der hektischen sozialen Medien ist es erfrischend, einen Film zu sehen, der sich die Zeit braucht, um einen Moment festzuhalten, und ihn in etwas Sinnvolleres als nur einen Jibber-Jabber-Tummel aufzumernen.